KI & Nachhaltigkeit: Beispiele für ressourcenschonende Anwendungen
05. Mai 2022 | 08:30 - 09:30 Uhr
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Ressourcenschonendes Handeln gewinnt immer mehr an Relevanz und erhöht zugleich den Druck auf Unternehmen, nachhaltiger zu agieren und zu wirtschaften. Künstliche Intelligenz (KI) kann KMU bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen.
KI und Nachhaltigkeit, zwei auf den ersten Blick unterschiedliche Themen?
Bei näherer Betrachtung ganz und gar nicht! Denn KI stellt jetzt schon eine bessere Müllverteilung in Recyclinganlagen für einen effizienteren Prozess sicher. Auch spart KI Kosten und Personalressourcen mithilfe von automatischer Anomaliedetektion, wodurch unter anderem fehlerhafte Maschinen schnell erkannt und notwendige Reparaturen eingeleitet werden.
Detlef Kürten, IHK Köln
Disc Spreader: KI optimiert Müllsortieranlagen
Das Gemeinschaftsprojekt „Disc Spreader“ der TH Köln und des Fördertechnikherstellers Westeria GmbH stellt mittels KI ein optimale Verteilung von Müll auf Fließbändern sicher, was die Recyclingquote erhöht.
Prof. Dr. Patrick Tichelmann, TH Köln
Anomaliedetektion im Energiemanagement
Mit der KI-basierten automatischen Messpunktüberwachung können von der Norm abweichende Verbräuche (z.B. bei Havarien, Rohrbrüchen oder defekten Anlagen) frühzeitig identifiziert werden, um schnell Maßnahmen einleiten zu können.
Dr. Matthias Mensing, GreenPocket GmbH, Köln
- Wie können sich KMU auf KI vorbereiten? / Readiness-Check
- Wer kann sie informieren, wer unterstützen?
- Aktuelle Fördermöglichkeiten für KI
Ulrike Daniels, KI.NRW, Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen, St. Augustin
Es freuen sich auf Sie
Prof. Dr. Patrick Tichelmann | TH Köln
Dr. Matthias Mensing | GreenPocket GmbH
Ulrike Daniels | KI.NRW
Bei Fragen melden Sie sich gerne:
Detlef Kürten
Telefon: +49 221 1640-1510
E-Mail: detlef.kuerten@koeln.ihk.de
Dr. Stefan Schroeter
Telefon: +49 211 3557-275
E-Mail: Stefan.Schroeter@duesseldorf.ihk.de