Webinar "Brexit: Warenursprung und Präferenzen"

Seit dem 1. Januar 2021 ist der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU mit nahezu allen Konsequenzen vollzogen. Insbesondere aus zollrechtlicher Sicht sind im Warenverkehr EU-GB nun Formalitäten zu erfüllen. Auch wenn das Handels- und Kooperationsabkommen (TCA – Trade and Cooperation Agreement) gerade noch rechtzeitig zur vorläufigen Anwendung kommen konnte, haben sich dadurch die Anforderungen an die Unternehmen zur Abwicklung des Warenverkehrs nicht verringert – ganz im Gegenteil. Die ersten Wochen haben gezeigt, dass insbesondere die Regelungen des Präferenzursprungs für viele der Beteiligten eine große Herausforderung darstellen.

Vor allem Unternehmen, die bisher keine bis wenig Erfahrung im Warenverkehr mit Drittstaaten oder Präferenzregeln haben, möchten wir mit diesem Webinar eine Hilfestellung bieten. Der Inhalt legt den Fokus auf das Thema Warenursprung und Präferenzen und erläutert die Grundzüge, insbesondere mit Blick auf das Handelsabkommen EU-GB.

Folgende Bereiche möchten wir besprechen:

  • Ursprungsregeln und -nachweise im Handelsabkommen
  • Präferenzursprung ermitteln
  • Exkurs: Auswirkungen auf Lieferantenerklärungen

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Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Teilnehmer an diesem Webinar begrenzt ist und dass die Teilnahme IHK-Mitgliedsunternehmen vorbehalten bleibt

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Webinar „Brexit: Warenursprung und Präferenzen"

16. März 2021, 10:00 - 11:30 Uhr (MEZ)

Referentin

Sandra Vogt

Sandra Vogt

Referentin | Leiterin Außenwirtschaftsrecht und Zoll, IHK Köln