Deutsche Unternehmen sind eng in internationale Lieferketten eingebunden. Die internationale Arbeitsteilung sichert nicht nur den Wohlstand in Deutschland, sie trägt auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Wertschöpfung in den Partnerländern bei. Doch ist vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern nicht immer sichergestellt, dass vor Ort menschenrechtliche Standards wie beispielsweise Arbeitssicherheit eingehalten werden.
Welche Rahmenwerke zu menschlicher Sorgfalt gibt es? Was ist und wofür steht der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte, kurz NAP? Wie erkenne und bewerte ich Risiken entlang der globalen Lieferkette und welche Hilfsmittel stehen mir dafür zur Verfügung? Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen Antworten zu jenen Fragestellungen gefunden werden und anhand eines Berichts aus der Praxis ins Verhältnis zur Realität gesetzt werden.
Das Seminar ist kostenlos und findet in Kooperation mit der IHK Bonn-Rhein-Sieg und dem Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte statt.
Anmeldeschluss ist der 23. November 2020.
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Herr Andreas Schäfer
stellv. Geschäftsführer | Leiter Außenwirtschaftsberatung | IHK KölnFrau Sabine Peters-Halfbrodt
Beraterin | Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte der Bundesregierung in der AWEHerr Malte Drewes
Berater | Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte der Bundesregierung in der AWEHerr Dr. Stefan Rennicke
Geschäftsführer | KAYA&KATO GmbH